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Erfahren Sie mehr über das Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter, die Partnerorganisationen Deutsches Kinderhilfswerk und Institut für den Situationsansatz sowie das Bundesprogramm "Demokratie leben!"
Erfahren Sie mehr zu anstehenden Veranstaltungen und Neuigkeiten im Bereich Demokratiebildung. Hier finden Sie auch die Pressemitteilungen des Kompetenznetzwerks.
Erfahren Sie mehr über die acht Modellprojekte im Themenfeld Demokratieförderung im Kindesalter.
Erfahren Sie mehr zu unseren Beratungstätigkeiten, aktuellen und abgeschlossenen Forschungsprojekten sowie Empfehlungen zu Fort-und Weiterbildungen.
Entdecken Sie Materialien zur Demokratiebildung im Kindesalter.
Bei Fragen oder weiteren Angelegenheiten wenden Sie sich über das Kontaktformular an uns oder informieren Sie sich in den häufig gestellten Fragen.
Die Netzwerkpartner*innen Deutsches Kinderhilfswerk und Institut für den Situationsansatz bilden das Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter. Das Kompetenznetzwerk ist vom Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert und setzt sich für die Rechte aller Kinder auf Bildung, Beteiligung und Schutz vor Diskriminierung und Demokratieförderung in Kitas, Horten und Ganztagsgrundschulen ein. Die Entwicklung des frühkindlichen Bildungs- und Grundschulbereichs zu demokratischen Lern- und Lebensorten sowie die Beförderung des Theorie-Praxis-Transfers im Themenfeld Demokratiebildung sind weitere Kernziele des Netzwerks.
Der Kinderreport des Deutschen Kinderhilfswerkes stellt Generationengerechtigkeit und politische Beteiligung in den Fokus.
Im Projekt „Demokratie-Profis in Ausbildung! Politische Bildung mit Kindern” will der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V. (Berlin) Politisches erfahrbar machen. Dabei sollen Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in ihren Kompetenzen zum demokratischen Handeln und zur Meinungsbildung zu unterschiedlichen politischen Themen bestärkt werden.
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Im Projekt „Demokratie (er)leben – Familienzentren als Orte gelebter Demokratie“ entwickelt die Karl Kübel Stiftung (Hessen) Familienzentren verstärkt als demokratischen Begegnungsort. Die aktive Partizipation aller spielt in den Familienzentren eine zentrale Rolle.
Mit dem Projekt “Hortdialoge und Beteiligung – demokratiestärkende Bildungsarbeit im Hortalltag” setzt sich der Verein Soziale Bildung e.V. (Mecklenburg-Vorpommern) für eine Demokratieförderung in Horteinrichtungen ein. Ziel ist es dort eine demokratiestärkende Bildungsarbeit zu etablieren.
Im Projekt “Der Teilhabe-Rabe und die Schatzkiste frühkindlicher Demokratieerfahrung” des CJD Nord e.V. (Mecklenburg-Vorpommern) erhalten Kindertageseinrichtungen Beratung und Förderung zum Thema Demokratiebildung in den Bereichen Beteiligung, Selbstwirksamkeit, Mithandeln und Mitentscheiden in der Kita. Im Mittelpunkt steht, das Thema Demokratie in den Alltag der Kinder zu integrieren.
Das Projekt „Die Kita als Lernort für Demokratie – Partizipation und Selbstbestimmung von Anfang an“ des Vereins Haus Neuland e.V. (Nordrhein-Westfalen) beschäftigt sich mit Partizipation in der Kita. Im Projekt werden pädagogische Fachkräfte zu dem Thema geschult und begleitet.
Mit dem Projekt „Couragierte Kinder – Ein demokratiefördernder Ansatz für pädagogische Fachkräfte im Kindesalter“ richtet sich die Aktion Zivilcourage e.V. (Sachsen) an pädagogische Fachkräfte und Kinder in Kitas, Horten und Grundschulen. Kinder sollen dabei ein Verständnis für Gerechtigkeit, Gleichheit und Verantwortung erhalten.
Im Projekt „ZUSAMMENSPIEL gemeinsam mehr erreichen - Ressourcenorientierte Elternaktivierung zur Stärkung kindlicher Kompetenzen und eines demokratischen Gemeinwesens“ will der RAA Hoyerswerda/Ostsachsen e.V. sprachliche und kommunikative Fähigkeiten bei Kindern fördern, ein Demokratieverständnis entwickeln und Wissen vermitteln.
Mit dem Projekt “Kinderrechte digital leben!” möchte der Projektträger Kinderschutzbund Landesverband Thüringen e.V. erreichen, dass Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren in ihre digitale Bildung besser einbezogen werden.
Im Projekt „Demokratie und Antidiskriminierung in der Grundschule am Beispiel der Hortbetreuung” will die Fachstelle Kinderwelten/ISTA Konzepte für eine diskriminierungssensible und diversitätsorientierte Praxis in der Schulkinderbetreuung in Hort und Ganztagseinrichtungen erproben und entwickeln.
Ziel des Projekts „Restorative Praktiken an Schulen” ist die Implementierung Restorativer Praktiken zur Verbesserung des Schulklimas, Förderung der Leistungen sowie Prävention von Gewaltvorfällen und Schulabstinenz an Grundschulen.
Der Newsletter des Kompetenznetzwerkes Demokratiebildung im Kindesalter informiert Sie regelmäßig zu aktuellen Veranstaltungen und Materialtipps sowie weiteren Neuigkeiten rund um Kinderrechte, Schutz vor Diskriminierung, Partizipation und Inklusion.
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